Wiesbaden. Das Verfahren gegen Tobias Schwede vom 1. FC Saarbrücken fand am Landgericht Wiesbaden ein Ende. Der Spieler wurde von den Vergewaltigungsvorwürfen freigesprochen, die Urteilsbegründung ist nicht öffentlich. Eine Frau hatte Schwede beschuldigt sie zu seiner Zeit beim SV Wehen Wiesbaden im Januar 2020 gemeinsam mit einem Freund vergewaltigt zu haben. Nachdem Schwede den 1. FC Saarbrücken im November über die Vorwürfe informierte, wurde er vom FCS für die Dauer des Verfahrens freigestellt. Rüdiger Ziehl sagte damals: „Es gilt die Unschuldsvermutung und wir werden das Ende des Prozesses abwarten.”